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.:: Haushaltsrede
2004 |
22.02.04 |
Am
12. September 2002 forderte die Vredener CDU
in einer Resolution, -die Stärkung der
kommunalen Finanzkraft unter Berücksichtigung
der Verstetigung und Verlässlichkeit der
kommunalen Einnahmen-. Um so unverständlicher
ist es uns, dass die CDU im Vermittlungsausschuss
des Bundesrates Vorschläge zur Gemeindefinanzreform
verhindert hat, die den Kommunen Deutschlands
eine zusätzliche Entlastung von 5 Mrd
Euro gebracht hätte. ...mehr .::ub
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.:: Unser
Innenstadt-Verkehrskonzept |
28.01.04 |
Nach
eingehender Diskussion hat die Fraktion zusammen
mit den sachkundigen BürgerInnen Folgendes
beschlossen:
Konsenz besteht zu folgenden Punkten: Die Fußgängerzone
bleibt eine Fußgängerzone (Ausnahme: Fahrräder bis
14:00 Uhr)
Der Marktplatz ist für uns tabu als Herz der Innenstadt. Er
soll also unverändert für Autos (immer) und Radfahrer (14
bis 19 Uhr) gesperrt bleiben.
Die Straße -Zur Synagoge- soll freigegeben werden für
Autos und Radfahrer in beide Richtungen.
- Wir hatten eine Sperrung dieser Straße nie beantragt. Der
gegenläufige Verkehr bremst den Verkehr ab, die Durchfahrt soll
bewusst unbequem gemacht werden, damit hier nicht ein regelmäßiger
Durchfahrtverkehr stattfindet.
Der Rückfluss des Verkehrs soll lieber durch die Straße
-Butenwall- (bei Hamanns vorbei) stattfinden.
Die Fahrverbotszeiten für die Radfahrer soll den Geschäftsöffnungszeiten
angepasst werden.
Wenn die Geschäftsleute sich mal einigen könnten, dann
könnte man die Radfahrsperrzeiten danach ausrichten und dann
könnten die Geschäftsleute ein einheitliches System anbieten.
Auf Teile des Domhofes und hinter der Musikschule sollen Kurzzeitparkplätze
eingerichtet werden. Die Gebühren für diese Parkplätze
sollten in der ersten halben Stunde frei sein (sog. Brötchentaste)
mit dem Ziel: Blockade der Innenstadtparkplätze durch Dauerparker
zu verhindern, Stadt attraktiver für Auswärtige zu machen.
Die Geschäftsleute könnten sich einigen, den Kunden, die
etwas kaufen, die Parkgebühren zu ersetzen.
Es sollten Fahrradparkplätze eingerichtet werden.
Es soll keine Einbahnstraßen eingerichtet werden, da diese
- vor allem Besucher von auswärts -nur noch mehr verwirren,
und den Suchverkehr nur noch verstärken.
Insgesamt muss vermieden werden, dass die Durchfahrt durch die
Innenstadt, z.B. um mittags schnell nach Hause zu kommen, schneller
und bequemer ist als über den inneren oder äußeren
Ring zu fahren.
Gegen eine Öffnung von der Wessendorfer Str. zum Domhof - vor
allem für die Autos - spricht:
Es würde ein ständiger Autoverkehr, bzw. Parkplatzsuchverkehr
entstehen; das neue Altenwohnheim würde erheblich durch viel
Verkehr gestört, die neue Passage bei Degener würde durch
zusätzlichen Verkehr behindert.
Weitere Anregungen: Im Rahmen des Stadtmarketing sollten Maßnahmen
zur Erhöhung der Attraktivität der FGZ mit dem Einzelhandel
erörtert und durchgeführt werden. Hier muss die Stadt Vreden
auch finanziell sich beteiligen.
...die Präsentation der Geschäfte muss verschönert
werden,z.B. durch Überdachungen.
...der Marktplatz kann belebt werden durch Auftritte von Gruppen,
Vereinen, MusikschülerInnen usw. jeden Donnerstag.
...gemeinsame Aktionen der Geschäftsleute die Fußgängerzone
dadurch noch attraktiver zu machen... .::ub
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.:: Grüne
spendeten Baum |
16.12.03 |
Im
Zuge der Straßenbauarbeiten in der Adelheidstraße
hatten einige Anlieger die Idee, auf einem
erweitertem Teilstück ihrer Straße
eine Bauminsel anzulegen. Diese Idee deckte
sich mit dem Wunsch des grünen Ortsverbandes
Vreden ihre Stadt mit mehr Grün zu versehen.
Also wurde in einer gemeisamen Aktion der gespendete Baum, eine amerikanischer
Hochstammtulpenbaum, mit fachkundiger Unterstützung gepflanzt.
Es sei eine Freude diesen Baum zu finanzieren,so die Sprecherin der
Grünen Agnes Ratering, da man es in der Ratsarbeit eher mit
Anträgen auf Baumentfernungen wie mit Baumpflanzungen zu tun
hat.
.::ar
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.:: Verzicht
auf Ausbau des Flughafens Stadtlohn-Wenningfeld |
15.11.03 |
Der
Budgetbeschluss 2004 des Kreises Borken weist
eine finanzielle Deckungslücke von 14,0 Mill.
Euro auf, die laut Vorschlag der Kreisverwaltung
durch eine Neuverschuldung von 7,4 Mill Euro
und durch Einsparungen von ca. 900.000 Euro
abgedeckt werden soll.
Es verbleibt also eine Deckungslücke von 5,7 Mill Euro, die durch
Anhebung des Hebesatzes der Kreisumlage um 2,0 %-Punkte von derzeit
33,1 % auf 35,1 % bestritten werden soll. Würde der Kreis Borken
allerdings seinen Anteil von 2,5 Mill Euro zur Finanzierung des Ausbaues
des Flugplatzes Stadtlohn-Wenningfeld streichen, könnte die Kreisumlagenerhöhung
allein dadurch von 2,0%-Punkte auf 1,1 %-Punkte reduziert werden.
Dies macht deutlich, dass zwar die Entscheidung zum Flugplatzausbau
der Kreistag des Kreises Borken trifft, dass aber das Geld dafür
von den Städten und Gemeinden des Kreises aufgebracht werden muss.
Wir halten es angesichts der derzeitigen schwierigen finanziellen
Lage der Stadt Vreden für unverantwortlich mit städtischen Geldern
ein solch überflüssiges Projekt zu fördern.
Wir lehnen das Projekt selbst weiterhin vor allem aus ökologischen
Gründen ab.
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt hiermit, der
Rat möge beschließen auf die Finanzierung des Ausbaues
der Start- und Landebahn des Flughafens Stadtlohn-Wenningfeld zu
verzichten und lehnt die Zahlung der aus diesem Grunde erhöhten
Kreisumlage ab.
.::ub
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.:: 2,5
Mill Euro für Flugplatz-Ausbau?? |
02.11.03 |
Grüne
erhoffen Gegenwehr der Kommunen des Kreises "Die
Entscheidung für den Ausbau des Flugplatzes
Stadtlohn-Wenningfeld trifft zwar der Kreis
Borken bzw. der Kreistag des Kreises Borken,
aber das Geld muss dafür von den Städten
und Gemeinden des Kreises aufgebracht werden." Die
grüne Kreistagsfraktion lehnt den Ausbau
entschieden ab. Presseerklärung
der Kreistagsfraktion
.::ub
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.:: Biomasse
vor Ort |
09.10.03 |
Im
Rahmen der Europäischen Biomasse Tage
luden Bündnis 90/Die Grünen zu einem
Themenabend Biomasse vor Ort und zum Tag des
offenen Kellers.
Bedingt durch globalen Klimawandel und dem
Ausstieg aus der Atomenergie in Deutschland
gestaltet sich der Energiemix zukünftig
neu. Mit dem Gesetz zur Förderung der
Erneuerbaren Energien will die Bundesregierung
den Anteil der
regenerativen Energien bis 2020 auf 20 %
ausbauen. Wie der Sprecher der Grünen
in Vreden, Erhard Koch, in seiner Begrüßung
feststellte, kommt der
Biomasse als Energieträger der Zukunft
gerade im ländlichen Raum eine besondere
Bedeutung zu.
Energie aus Biomasse wird in Vreden aus verschiedenen
Stoffen gewonnen. Gerd Welper berichtete über
seine Erfahrungen als Betreiber einer Holzpelletsheizung.
Pellets sind kleine Holzpresslinge, die,
im Keller gelagert, über eine Förderschnecke
einem speziellen Brenner zugeführt
werden.
Christoph Wissing von der Firma Döpik
Umwelttechnik referierte über Heizen
mit Holzhackschnitzeln und Pellets. Unterstützt
wurde seine Präsentation durch einen
Ausstellungswagen mit entsprechenden Heizungsanlagen.
Er führte
weiterhin aus, dass die Förderung durch
das Land NRW und den Bund zur Zeit mindestens
jeweils 1.500 Euro beträgt.
Hendrik Becker von der Firma PlanET berichtete über
den praktischen Betrieb einer Biogasanlage
und die Novelle des EEG und die sich daraus
ergebende verbesserte Förderung.
Am Tag des offenen Kellers haben sich Interessierte
ausgiebig über die
Alltagstauglichkeit einer Holzpelletsheizung
bei Fam. Welper informiert.
.::ub
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.:: Multikultifest
Vreden |
28.07.03 |
...zwei fotogalerien mit 170 bildern vom
2.multikultifest 2003 findet man auf ulink.de ... .::ub
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.:: 2.Beach
Volleyball Turnier |
19.06.03 |
Zum
zweiten Mal veranstaltete der OV Vreden sein
Fun Beach Volleyball Turnier am Berkelsee.
Nicht nur das sonnige Wetter, auch die schöne
Lage am Berkelsee und das gut vorbereitete
Beachvolleyballfeld sorgten für den Spass
am Spiel und für die richtige Strandatmosphäre.
Auch in diesem Jahr stellten sich acht Teams der Herausforderung.
Mit viel sportlichem Einsatz kämpften sie um die Siegerehre.Es
gewann schliesslich das Team Süd im Finale gegen das Team Petacchi.
Der Erlös der Veranstaltung soll gespendet werden. Fotogalerie
Beachvolleyball 2003 ...weitere Bilder hier
.::ub
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.:: Führung
durch das Zwillbrocker Venn |
15.06.03 |
Die biologische
Station in Zwillbrock besuchten Mitglieder
von Bündnis 90/Die Grünen Vreden.
Dr. Christoph Lünterbusch, Biologe an
der Universität Münster, erläuterte
zunächst Aufbau und Projekte der biologischen
Station, an deren Finanzierung die Stadt
Vreden zu 5% beteiligt ist.Nicht nur die
Anlage und Pflege der Feuchtwiesen, auch
die Betreuung der Vertragslandwirte, die
diese extensiv bearbeiten, gehöre zu
ihren Aufgaben, erläuterte Dr. Lünterbusch.
Durch das Feuchtwiesenprogramm konnten sich
wieder artenreiche Wiesen und Weiden entwickeln.
Viele bereits selten gewordene Pflanzen und
Tiere seien hier zu finden.
Ein großer Teil ihrer Arbeit bestünde
in der Wiederverwässerung der Moorgebiete,
dem Entfernen der Birken und der weiteren
Pflege der Moor- und Heidegebiete durch Beweidung
mittels der eigenen Heidschnuckenherde. Die
gewonnenen Erkenntnisse werden im Bildungswerk
vielfältig in Seminaren und auf Studienfahrten
weitergegeben. Dr. Lünterbusch erklärte
die Entstehung des Moores, das jährlich
nur 1 Millimeter wächst. Da es in Deutschland
nur noch sehr wenige intakte Hochmoore gebe,
plädierte er dafür, keinen Torf
aus Deutschland für den eigenen Garten
zu verwenden, zumal Torf gar keine Nährstoffe
enthalte. Durch das Verschwinden der Moore
seien schon viele einheimische Pflanzen-
und Tierarten ausgestorben.
Bei einem anschließenden Rundgang machte
Dr. Lünterbusch die Mitglieder von Bündnis
90/Die Grünen auf interessante Pflanzenarten
am Wegesrand aufmerksam. Neben den bekannten
Lachmöwenkolonien und den Flamingos
konnten die wiederhergestellten Heideflächen
bewundert werden.
.::ub
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.:: OV
besucht öffentliche Bücherei |
01.06.03 |
Die öffentliche
Bücherei Vredens besuchten Mitglieder
des Ortsverbandes von Bündnis 90/Die Grünen.
Michael Schürmann, der Leiter der Bücherei,
erläuterte zunächst auf einem Rundgang
durch die Räumlichkeiten die vielfältigen
Veränderungen, die auch dank einiger Sponsoren
vorgenommen werden konnten... Nicht nur neue
Regale, neue attraktive Medien wie DVD´s,
sondern auch zwei Internetplätze konnten
bisher angeschafft werden. Besonders jugendliche
Besucher würden so wieder vermehrt in
die Bücherei kommen. So habe es einen
Besucherzuwachs von 35% gegeben, berichtete
Michael Schürmann. Auch die Umstellung
auf EDV sei gut angenommen worden. Einige Projekte
konnten dank zusätzlicher Landes- oder
Bundesmittel realisiert werden.
Durch die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen wie Volkshochschule
und den örtlichen Schulen konnten verschiedene Veranstaltungen
durchgeführt werden. Besonders die Autorenlesungen kamen bei
den Schülern gut an. Obwohl die personelle Situation dank der
vielen ehrenamtlichen Helferinnen zufriedenstellend sei, erläuterte
Schürmann weiter, bliebe immer noch zu wenig Zeit für einzelne
Beratungen. Mit besonderem Interesse nahmen die Kommunalpolitikerinnen
die Schilderung zur finanziellen Situation der Bücherei zur
Kenntnis. Positiv sei die Einführung der Jahresgebühr aufgenommen
worden, führte Schürmann aus. Eine weitere Gebührenerhöhung
lehne er persönlich aber kategorisch ab. Vielmehr wünsche
er sich eine Erhöhung des Medienetats , um die Attraktivität
der Bücherei durch die Anschaffung weiterer Medien noch steigern
zu können. .::ub
|
.:: Neubürger
demnächst einladen |
22.05.03 |
Nach
Vreden gezogene Neubürgerinnen und Neubürger
sollten von der Stadt zu einer Informationsveranstaltung
eingeladen werden, als "nette symbolische
Geste", so untermauerte Helma Benke den
Antrag der Grünen-Fraktion zur Ratssitzung
am Mittwoch. Dadurch solle unter anderem die
Freude über jeden Neubürger zum Ausdruck
gebracht werden.
... die Verwaltung verwies darauf, dass die neuen Vredener auf Wunsch
im Bürgerbüro mit umfangreichem Informationsmaterial versorgt
würden. Sie schlug dennoch vor, die mögliche Resonanz auf
eine Informationsveranstaltung bei den künftigen Anmeldungen
von Neubürgern abzufragen und nach etwa einem halben Jahr Bilanz
zu ziehen. Bei einer Gegenstimme und vier Enthaltungen stimmte der
Rat dieser Vorgehensweise zu.ewa Münsterland Zeitung - 22. 05.
2003 .::ub
|
.:: Schreibwaren
aus Recyclingpapier |
19.03.03 |
Über
die Herstellung von Schreibwaren aus Recyclingpapier
informierten sich die Mitglieder der Grünen
beim Hersteller Venceremos in
Legden. Die Anfänge der Firma reichen
zurück bis in die achtziger Jahre, als
das erste Umweltschutzpapier in Eine-Welt-Läden
verkauft wurde... ...mehr .::ub
|
.:: Vredener
Grüne erheben Einspruch gegen Ausbau der
UAA Gronau |
14.03.03 |
Auf
der letzten Versammlung des Ortsverbandes von
Bündnis 90/ Die Grünen wurde beschlossen,
Einspruch gegen die geplante Erweiterung der
Urananreicherungsanlage in Gronau zu erheben.
Der Text wurde nach kurzer Diskussion beschlossen
und mit den Unterschriften der Mitglieder versehen
an das Wirtschaftsministerium gesandt. Durch
das Vorbringen des Einspruches werden die Unterzeichner
automatisch zum Erörterungstermin eingeladen
und über den Verlauf der Verhandlungen
informiert. Einsprüche können noch
bis zum 26. März eingereicht werden.
Nach wie vor lehnen die Grünen die industrielle
atomare Energieerzeugung wegen der Unberechenbarkeit
dieser Technologie ab, teilte die Vorsitzende
des Vredener Ortsverbandes Agnes Ratering
mit. Die Grünen wenden sich damit gegen
eine Kapazitätserhöhung von genehmigten
1800t Urantrennarbeit auf insgesamt 4500t
pro Jahr in der UAA Gronau, da diese im im
krassen Widerspruch zum geplanten Atomausstieg
in Deutschland stehe, teilten die Grünen
in einer Presseerklärung mit. Das geplante "Zwischen"lager
für ca. 60.000 Tonnen hochgiftiges Uranoxid
auf dem Gelände der UAA lehnen sie ebenfalls
ab. Eine besondere Gefährdung sehe man
darin, dass die Anlagengebäude und die
frei lagernden Uranhexafluoridfässer
nicht gegen Flugzeugabstürze und Terroranschläge
geschützt sind.
Es bestehe, so heißt es weiter in dem
Brief ans Ministerium, jederzeit die Gefahr
einer Umweltkatastrophe in der UAA oder bei
einem Urantransport. Diese habe auch Auswirkungen
auf die Gesundheit und auf das Leben der
hier lebenden Menschen. Die Einwender sehen
ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit
gefährdet. Aus den gleichen Gründen
regte die Ratsfraktion der Grünen an,
dass der Rat der Stadt Vreden selbst Einspruch
gegen die Erweiterung erhebt.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
An
das
Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand,
Energie und Verkehr des
Landes NRW
40213 Düsseldorf
Einspruch gegen die geplante Erweiterung
der Urananreicherungsanlage
in Gronau
Eine Kapazitätserhöhung von genehmigten
1800t Urantrennarbeit auf
insgesamt 4500t pro Jahr in der UAA Gronau
steht im krassen Widerspruch
zum geplanten Atomausstieg in Deutschland.
Das geplante "Zwischen"lager
für ca. 60.000 Tonnen hochgiftiges Uranoxid
auf dem Gelände der UAA
lehne ich ebenfalls ab.
Es besteht jederzeit die Gefahr einer Umweltkatastrophe
in der UAA oder
bei einem Urantransport. Diese hat auch Auswirkungen
auf meine
Gesundheit und auf mein Leben. Mein Recht
auf körperliche Unversehrtheit
ist gefährdet.
Ich behalte mir vor, meinen Einspruch (ggf.
durch Sachbeistände) näher
zu erläutern und zu ergänzen und
beantrage kostenlos über den Stand des
Verfahrens informiert zu werden.
Name, Vorname
Anschrift
Unterschrift
.::ub
|
.:: Keine
fossilen Brennstoffe mehr |
04.03.03 |
Nach
der Errichtung einer thermischen Solaranlage
und dem Umstieg auf Ökostrom (Naturstrom)
war die Holzpelletsanlage der letzte Schritt,
die Energieversorgung im Haus CO2-neutral zu
gestalten.
...mehr
.::ub
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.:: Haushalt
2003 |
04.02.03 |
Durch
den diesjährigen Haushalt zieht sich ein
roter Faden, der heißt sparen, sparen,
sparen. Auch wir haben in diesem Jahr mehr
Einspar- als Ausgabevorschläge gemacht
... mehr .::ub
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