Eigentlich sollte der Atomausstieg jetzt wirklich greifen, aber…. die Atomlobby will längere Laufzeiten. Sagen Sie Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg! Unterzeichnen Sie die Erklärung bei campact.de!
> Quelle: campact.de >
Zeit für Grün
Eigentlich sollte der Atomausstieg jetzt wirklich greifen, aber…. die Atomlobby will längere Laufzeiten. Sagen Sie Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg! Unterzeichnen Sie die Erklärung bei campact.de!
> Quelle: campact.de >
Um ihr „infames“ Ziel auf den Weg zu bringen, den absurden Ausbau des Flugplatzes Wenningfeld zu verhindern und dem Bürger nach dem EGW-Skandal das Verbrennen weiterer Millionen zu ersparen, fängt die Partei nun also an zu „tricksen“ und ein „Schmierentheater“ aufzuführen. So jedenfalls Landrat Wiesmann in seiner „Wutrede“ im Kreistag.
Aber ein Wähler ist nicht ein Idiot! Ein Wähler sehen, was passieren in Politik. Und dort ist das Werfen von Nebelkerzen heutzutage unverzichtbarer Bestandteil von Konjunkturpaketen. Es sind nämlich nicht die Grünen und die Ausbaugegner, vielmehr der mit übersatter Zweidrittelmehrheit amtierende Landrat, der seit nunmehr neun Jahren das Spiel mit offenen Karten zu erlernen versucht – nicht nur gegenüber den konkurrierenden Kreistagsfraktionen sondern gerade auch gegenüber unseren niederländischen Nachbarn.
Die plumpe Rhetorik des Landrats ist nicht nur schwach wie eine Flasche leer, sie soll darüber hinaus auch verbergen und vergessen lassen, dass das unsinnige Projekt jeder ernsthaften politischen und nachhaltigen Begründung entbehrt und allein durch persönliche Ambitionen motiviert zu sein scheint. Wo um Himmels willen haben sie sich denn alle nur versteckt, die vermeintlichen Interessenten und Nutznießer des „Westmünsterland-Airport“? Warum nur springen sie ihrem einsamen Förderer nicht bei in seiner großen Not?
Nur wer inhaltlich nichts zu bieten hat, organisiert Nebenkriegsschauplätze und inszeniert moralische Entrüstung. Motto: „Angriff ist die beste Verteidigung“!
Aber das hatte ja schon Signor Trapattoni nicht begriffen, und deshalb hatte er bekanntermaßen sehr schnell fertig. (Ehrhard Koch)
Schade, Chance vertan. Mit der Vertagung des Grünen Antrags im Kreistag Borken hat sich die CDU einen Bärendienst erwiesen. Wie glaubwürdig ist eigentlich eine Partei, die Anderen Trickserei vorwirft und im selben Moment aus fadenscheinigen Gründen
den missliebigen Antrag auf die nächste Sitzung verschieben will? Was will die CDU damit eigentlich erreichen: Glaubt sie, dass die Grünen den Antrag fallen lassen oder sucht sie bis zur nächsten Sitzung nach einem weiteren Trick um eine Beschlussfassung und somit ein Bürgerbegehren zu verhindern?
Und: wie verhält es sich eigentlich mit der SPD und UWG? Statt die Grünen zu unterstützen, haben sie nichts eiligeres zu tun, als die Blockadehaltung des Landrats zu untermauern. Sieht so Opposition im Kreistag aus? Oder haben SPD und UWG einfach nicht verstanden, dass das von den Grünen angestrebte Bürgerbegehren die letzte Möglichkeit bietet, den unsinnigen und teuren Flugplatzausbau noch zu verhindern?
Ich kann meine Enttäuschung über dieses Verhalten nicht verhehlen und stelle fest, dass SPD und UWG als Gegner eines Ausbaus des Flugplatzes für mich jede Glaubwürdigkeit verloren haben. (Sandra Lentfort)
Leider bestehen in Vreden kaum Aussichten an der Stelle alter Windkraftanlagen neue leistungsstärkere Windräder aufzustellen, da die Wohnbebauung zu nahe liegt.
Gerd Welper (Grüne) blickte im Bauausschuss auf die damalige Suche nach neuen Standorten zurück: „Wir haben es ja damals von links auf rechts gedreht“. So beschloss der Bauausschuss auf eine Überarbeitung des Flächennutzungsplans zur Suche neuer Windkraftanlagen zu verzichten. Die Anregung von Gerd Welper, bei der angestoßenen Neuaufstellung des Flächennutzungsplan „das Thema im Auge zu behalten“, wurde aber aufgenommen.
…und hier ein unübersehbarer Vorteil von Kunstrasen:
Bei Kunstrasen kann es auch nicht vorkommen, dass der Boden durch Maulwürfe aufgewühlt wird und unschöne Maulwurfhügel die Rasenfläche besetzen.
Dieser Punkt ist überhaupt nicht bei den Beratungen in Vreden berücksichtigt worden. :-))
> hausgarten >
…forciert durch 10 Jahre GRÜNE Politik, spielt Vreden jetzt in der SolarLokalLiga. Vreden ist dieser imagekampagne 2008 beigetreten.
Die Solarenergie war bei uns schon immer ein Thema und wir haben uns vor Ort immer wieder für eine städtische Förderung stark gemacht. Auch die Nutzung öffentlicher Dächer war bei uns schon seit 2004 Thema…
…jetzt kommt die Nutzung der öffentlichen Dächer, fein, fein! Wie man so schön sagt: Steter Tropfen fördert Sonnenenergie 🙂