Fahrradstraße Lünten

…eine ähnliche Verkehrssituation wie bei uns in Lünten haben die Oedinger an ihrer Grenze so gelöst:

Um den AutoAbkürzungsSchleichVerkehr auf der rosa markierten Straße zu verhindern steht dort an beiden Enden dieses Schild:

Breiter, Schneller…

…und trotzdem ist die „Straße“ zu eng. Nach dem Ausbau des Landwirtschaftswegs (Ostendarper Str. / Vredener Str.) kann man jetzt dort schön schnell fahren. Leider ist der Weg immer noch nicht breit genug; da fehlt noch ein Meter ;-(( Die einzige richtige Lösung wäre den AutoAbkürzungsSchleichVerkehr komplett zu stoppen mit so einer Beschilderung:

Das Grüne Forum – Vreden lädt zu einer Führung mit Dr. Lünterbusch ins zukünftige Moorgebiet Ammeloe ein

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) will etwa 75 Hektar seines Forstguts Ammeloe im Kreis Borken zu einem Biodiversitätsgebiet entwickeln. Es soll ein bundesweites Vorzeigeprojekt für kommunal geführte Wälder werden, so der LWL. „Ziel ist es, entwässerte Bereiche wieder so weit zu bewässern, dass dort ein artenreiches und klimafreundliches Moor entsteht“, erklärt LWL-Direktor Matthias Löb. In entwässerten Böden finden Zersetzungsprozesse statt, die große Mengen an CO2 freisetzen. In sogenannten wiedervernässten Böden werden dagegen organische Reste von Wurzeln, Holz oder Laub zu Torf umgewandelt, erklärt der LWL. So könne Kohlenstoff dauerhaft gebunden werden. Moore binden doppelt so viel CO2 wie Wälder.

Das Grüne Forum des Ortsverbandes der Grünen in Vreden konnte den Biologen Dr. Christoph Lünterbusch für eine Führung zu diesem Thema gewinnen. Er wird am Samstag, den 14.Mai um 14:30 Uhr am Parkplatz “Schwattes Gatt”, in Vreden, Köckelwick mit einer Einführung zum Thema beginnen. Anschließend geht es weiter zum Ammeloer Forst, wo das neue Moor entstehen soll. Es wird empfohlen, mit dem PKW zum Treffpunkt zu kommen und Fahrgemeinschaften zu bilden, um zum Ammeloer Forst zu fahren.

Grundwasser in Vreden

Auf Grundwasser-Vreden.de sollen Fakten zu unserem Grundwasser in bzw. unter Vreden zusammentragen werden. Es wird eine ständig wachsende Sammlung von Informationen sein, die uns als Bürgerinnen und Bürger sensibel macht für den elementaren Rohstoff Wasser.

Wasser ist für uns lebenswichtig und diese Ressource gilt es zu schützen im Sinne unserer Nachkommen.

Das hat Potenzial!

Unser Antrag zur Erschließung zusätzlicher Potenziale in der Stromerzeugung durch Photovoltaik auf allen kommunalen Möglichkeiten zu überprüfen, hatte durchschlagenden Erfolg. Auf Eignung für PV sollten folgende Punkte überprüft werden:

  • Alle städtischen Dachflächen
  • Überbauung öffentlicher Parkplätze
  • Überbauung
    von Fahrradständern z.B. Schulgelände 
  • Überbauung von Fahrradwegen z.B.
    Otto-Hahn-Str.
  • Bestückung von Lärmschutzwänden
  • Überbauung von
    Regenwasser-Rückhaltebecken 

Gleichzeitig sollte überprüft werden, ob neben der Investition durch die Stadt alternative Konzepte wie Verpachtung der Flächen oder Bürger PV Anlagen angeboten werden können. 

26 Objekte sind daraufhin als PV geeignet festgestellt worden!

Unsere Begründung damals war:
Es ist absehbar, dass die Energiewende zu einem erhöhten Strombedarf im Wärme- und Verkehrssektor führen wird. Beide Sektoren sind im EEA Prozess, sowohl der Stadt als auch im Kreis Borken, als stark verbesserungsbedürftig erkannt worden.
Heute können wir ergänzen, dass wir durch Wind- und Solarenergie unabhängiger vom Ausland werden müssen!!

Solidarität mit der Ukraine

Viele Bürger der Stadt Vreden versammelten sich zu einer Menschenkette vor dem Vredener Rathaus um ihre Solidarität mit der Ukraine zu zeigen.

Fahrradstraße zwischen Terhuurne und Lünten?

Sinn machen würde es diesen Landwirtschaftsweg als Fahrradstraße auszuweisen, denn er wird vor allem am Wochenende von vielen Radlern genutzt um zur Haarmühle oder zum Buurser Venn zu fahren. Hohes Autoverkehrsaufkommen macht dann das Radeln nicht zum Vergnügen…