Solarhauptstadt Vreden

Na sowas? Das kam für uns nicht überraschend, denn wir haben schon seit Jahren daran gearbeitet. Helma Benke sagte dazu in ihrer Haushaltsrede 2002:

Förderung alternativer Energien

Als ich vor einiger Zeit diesen Zeitungsartikel las, träumte ich davon ,hier stünde nicht : „Die neue deutsche Solar-Hauptstadt heißt Geesow“. Die kleine Gemeinde in Brandenburg erhielt diese Auszeichnung, da sie die meisten Solaranlagen pro Einwohner vorweisen konnte. Ich träumte natürlich: „Die neue deutsche Solar-Hauptstadt heißt Vreden“. Diesem Traum ein jähes Ende bereitete der Vorschlag der Verwaltung, die Gelder für die regenerativen Energien wieder einmal um die Häfte zu kürzen. Dabei hatte noch im Mai vergangenen Jahres Ihre Mitarbeiterin Frau Grünewald- Tentrup im Bauausschuss davon geschwärmt, dass von den 22 Anträgen auf Förderung der thermischen Solaranlagen, – also zur Brauchwassererwärmung – 18 der eingereichten Angebote von Vredener Unternehmern stammten. Damals waren auch viele Ausschussmitglieder der Meinung, dies sei eine Art Wirtschaftsförderung. Dieser Meinung sind wir auch. Übrigens wird in Vreden schon lange nicht mehr die Photovoltaik gefördert, die durch die Einspeisevergütung inzwischen gut abgesichert ist.


…und jetzt freuen wir uns sehr darüber, dass VREDEN es fast geschafft hat! Wir feiern mit dem Vizemeister!!!