Darüber informierte Fachbereichsleiter Joachim Hartmann am Dienstag den Bau-, Planungs- und Umweltausschuss. Bislang seien noch keine Konsequenzen abzusehen, es gelte, noch ein Gespräch mit dem zuständigen Landesbetrieb Straßen zu führen, so Hartmann.
Aus schallschutztechnischer Sicht gebe es keine Unterschiede zwischen Bundes- und Landesstraße, betonte Joachim Hartmann. „Langfristig kann aber die Bedeutung der Straße wachsen und mehr Fahrzeuge anziehen“, blickte er in die Zukunft, „aber der Schallschutz bleibt“.
„Die Folgen werden wir zu spüren bekommen“, so schätzte Gerd Welper (Grüne) die Lage ein. Die Änderung der Beschilderung, die nachfolge, und die Programmierung der Navigationsgeräte würden sich sicher auf die Nutzung der Bundesstraße auswirken, meinte Welper. (MZ 15.01.10)