…und trotzdem ist die „Straße“ zu eng. Nach dem Ausbau des Landwirtschaftswegs (Ostendarper Str. / Vredener Str.) kann man jetzt dort schön schnell fahren. Leider ist der Weg immer noch nicht breit genug; da fehlt noch ein Meter ;-(( Die einzige richtige Lösung wäre den AutoAbkürzungsSchleichVerkehr komplett zu stoppen mit so einer Beschilderung:
Tempo 30 Inititative
Fahrradstraße zwischen Terhuurne und Lünten?
Buchtipp: Autokorrektur
Ein Plädoyer für eine inklusive und klimagerechte Verkehrswende – Mit Schwung, Know-how und Kreativität macht die Mobilitätsexpertin Katja Diehl Lust auf eine Gesellschaft, die gemeinsam eine attraktive und klimafreundliche Zukunft für alle baut. Eine Zukunft, die mehr Lebensqualität in Städten und auf dem Land bietet sowie moderne Formen von Arbeit berücksichtigt.
»Jede:r sollte das Recht haben, ein Leben ohne ein eigenes Auto führen zu können.«
»Autokorrektur« will Kick Off einer Gesellschaft sein, die gemeinsam eine attraktive Mobiltätszukunft baut – und zwar schon heute. In Katja Diehls Vorstellung der Zukunft können die Menschen Auto fahren, so sie es denn wollen. Sie müssen es aber nicht mehr – denn es gibt attraktive Alternativen.
Momentan ist nicht alles in unserem Land fair und klimagerecht, inklusiv und bezahlbar aufgestellt. Die Bedürfnisse vieler Menschen werden nicht angemessen berücksichtigt. Das können wir ändern, davon ist Mobilitätsexpertin Katja Diehl überzeugt und läutet die Verkehrswende ein.
Die Mobilitätsexpertin Katja Diehl weist den Weg zu einer gerechten und fairen Mobilität der Zukunft, die den Menschen ins Zentrum stellt und unsere Welt lebenswert macht.
Tempo 30 für mehr Sicherheit und Lebensqualität
Tempo 30 Zonen sowie andere verkehrsberuhigende Maßnahmen führen zu mehr Lebensqualität in unseren Städten und Gemeinden und senken die Zahl der Verkehrsopfer in Deutschland. In vielen Städten und Gemeinden werden geschwindigkeitsreduzierende Massnahmen geprüft, um die Lebensqualität zu steigern und Radfahrer*innen sowie Fußgänger*innen eine gleichberechtigte Möglichkeit am Straßenverkehr teilzunehmen, zu bieten.
Auch in Vreden gibt es vielfach geäußerte Unzufriedenheiten mit den verkehrlichen Situationen.
Vor diesem Hintergrund beantragt die Fraktion BÜNDINS 90/DIE GRÜNEN einen „Sachstandsbericht zu Tempo 30 Zonen und weitere verkehrsberuhigenden Maßnahmen in Vreden“
Im Wesentlichen sollte der Sachstandsbericht folgende Punkte umfassen:
– räumliche Darstellung von Tempo 30 Zonen in Vreden
– räumliche Darstellung von weiteren verkehrsberuhigenden Maßnahmen – Darstellung von „Durchgangsverkehr“
– räumliche Darstellung des Potenzials von Fahrradstraßen
– räumliche Darstellung potenzieller weiterer Tempo 30 Zonen
> Bild > Stadt Vreden >
Radwegekonzept
4 Jahre ist es her, dass wir die Fahrradstraße am Langen Diek beantragt haben. Und sie wird gut von Radlern*innen genutzt. Aber da geht noch mehr. Bis jetzt fehlt noch ein richtiges Konzept für die Planung und Gestaltung von Radwegen…
StadtRadeln
…ab 1. Mai startet wieder für 3 Wochen das Stadtradeln. Ob zur Arbeit, zum Einkaufen oder in der Freizeit, gerade in dieser Zeit hat das Rad als Verkehrsmittel einen großen Stellenwert erlangt. Der Radverkehr liegt uns deshalb in Vreden besonders am Herzen! Unser Team läuft unter dem Namen „Grüne Fietsen“ Wir freuen uns über jede(n) Mitradler*in. Es zählen bei dem Wettbewerb ALLE mit einem Rad zurückgelegte Kilometer.
PS – Und wenn einem beim Radeln in unserer Stadt etwas auffällt, was man für Fahrradfahrende verbessern könnte oder müsste, dann kann man das über das RADar melden!
Fledermäuse verlieren ihr Zuhause
Leider hat die von uns beantragte Neuberatung im Bau-, Planungs- und Umweltausschuss nicht den entsprechen Erfolg gebracht. Jetzt sind wieder viele Bäume der Kettensäge zum Opfer gefallen und die Fledermäuse müssen sehen wo sie bleiben. Denn an der Pirolstraße wird das gleiche passieren. Mehr dazu kann man in der MLZ v. 29.01.21 nachlesen.
Unsere Nachbarn wieder einmal
Fahrradklimatest
Per Fragebogen können Teilnehmende ab September 2020 wieder beurteilen, ob man beispielsweise in ihrer Stadt Ziele zügig und direkt mit dem Rad erreichen kann oder ob Radfahrende sich sicher fühlen. Die Ergebnisse geben Verkehrsplanern und politisch Verantwortlichen lebensnahe Rückmeldungen zum Erfolg ihrer Radverkehrsförderung und nützliche Hinweise für Verbesserungen. Am einfachsten ist die Teilnahme digital per Online-Fragebogen,