Japan ist überall – Strafanzeige gegen Tepco

Alles, was Experten seit Beginn der AKW-Katastrophe in Fukushima befürchtet haben, ist passiert: Rund um die Anlage findet Tepco Spuren des extrem giftigen Plutoniums im Boden. Auch die befürchtete Kernschmelze ist bereits eingetreten – in Reaktor 2, kurz nach den Ereignissen vom 11. März. (n-tv.de)

Da der Betreiber des Atomkraftwerkes Fukushima jahrelang Kühlpumpen und Generatoren nicht kontrolliert und Wartungsprotokolle gefälscht haben soll und andererseits erstmals radioaktives Jod aus Japan in Deutschland nachgewiesen wurde, hat der Grüne Fraktionsvorsitzende Gerd Welper Strafanzeige gegen die Betreiberfirma Tepco wegen Freisetzung radioaktiver Stoffe und Luftverschmutzung gestellt.

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