Sei dabei…

Liebe ErstwählerInnen. Diese Tage trudelt bei Euch eine Karte ein…

erstwaehler

Wer am Freitag diese Karte zum Grünen Infostand am Marktplatz in Vreden mitbringt, nimmt an der Verlosung von 5 x 20 € teil.

Und nicht vergessen, am 30. August ist Wahltag!

Wohnmobilstellplatz für Zwillbrock

Im Zuge der Neuplanung des Parkplatzes in Zwillbrock befürwortete der Bauausschuss unseren Antrag auf Schaffung eines Kurzzeitstellplatzes für Wohnmobile. Damit erhält Zwillbrock eine erhebliche Verbessserung der touristischen Infrastruktur.

Zwar könne dort insbesondere eine Abwasserbeseitigung nicht angeboten werden, aber eine Versorgung mit Strom- und Wasserzapfstellen wird möglich sein.

Vreden braucht starke Grüne, weil …

Ein Blick zurück: Was war die wichtigste Entscheidung der ablaufenden Ratsperiode – und wie stehen die Grünen dazu?

  • Für uns als Grüne war die Entscheidung zum Bau des neuen Hallenbades die wichtigste Entscheidung der letzten Jahre. Grüne haben sich dabei erfolgreich für eine nachhaltige Energieversorgung durch Biogas- Nutzung (Kraft- Wärme Kopplung) eingesetzt.
  • Außerdem wurden endlich städtische Dächer zur Nutzung für Solaranlagen freigegeben, nachdem die Grünen dies jahrelang beantragt hatten.

2. Was sind die größten Herausforderungen der kommenden fünf Jahre?

  • Die Sanierung der städtischen Finanzen durch sinnvollen Umgang mit Steuergeldern und Sparmaßnahmen unter anderem mit Hilfe eines vernünftigen Energiesparkonzeptes, wie wir es seit Jahren fordern.
  • Die Umgestaltung der Vredener Schullandschaft durch Schaffung eines Schulzentrums an der Schulstraße.
  • Die Anbindung aller Vredener Haushalte – besonders in den Ortsteilen – an eine schnelle Internetverbindung.

3. Wie lassen sie sich am besten meistern?

  • An allen öffentlichen Gebäuden kann Energie gespart werden durch die Umstellung der Energieversorgung auf nachwachsende Rohstoffe. Der Ausbau der regenerativen Energien schafft auch in Vreden Arbeitsplätze.
  • Wir müssen weg vom dreigliedrigen Schulsystem und endlich allen Kindern gemeinsames Lernen ermöglichen wie es in vielen anderen Bundesländern längst durchgeführt wird.
  • Verstärkte Zusammenarbeit mit Niederländischen Telekommunikations-Anbietern ist aufgrund unserer Randlage angebracht.

4. Vreden braucht starke Grüne, weil …

  • Ökologie und regenerative Energie bei anderen Parteien oft bloße Lippenbekenntnisse sind, und die Grünen die treibende Kraft für die konkrete Umsetzung vor Ort sind.

Neue Mehrheiten mit Grün

….auf den ersten fünf Listenplätzen v.l.: Sandra Lentfort, Cäcilie Sachtleben, Helma Benke, Gertrud Welper und Gerd Welper

MZ Zeitungsartikel

Kommt ja nicht alle Tage vor, dass ein Zeitungsartikel erscheint, so viele sachliche Fehler enthält. Die Korrektur heute stellt es als „Fehlerteufel“ dar… Aber in der korrigierten Online Ausgabe ist immer noch ein Fehler.

„Der Ausbau des Flugplatzes Wenningfeld war ein weiteres Thema. Einig waren sich die Vertreter von SDP, UWG und Grünen in der Ablehnung des Flugplatz-Ausbaus.“ …peinlich, peinlich 🙁

DSL für ganz Vreden

Nicht nur Lünten, Ammeloe und Ellewick ist DSL Diaspora, sondern auch noch Zwillbrock. Hier gibt es kaum einen Möglichkeit das Internet zu nutzen. Weder für den privaten Bereich noch für SchülerInnen um für die Schule gezielte Aufgaben zu erledigen. Zur Verbesserung der Kommunikationsmöglichkeiten fordern wir DSL für ganz Vreden.

PS – Selbst in Vreden-City ist nicht alles Gold was glänzt. Im Außenbereich dröppelt der Datenstrom auch 🙁

Zeit für Grün in Vreden


Auf den ersten Plätzen der grünen Liste für die Kommunalwahl in Vreden kandidieren Helma Benke, Gerd Welper, Sandra Lentfort, Cäcilie Sachtleben und Gertrud Welper.

Grüne in Vreden kämpfen für Klimaschutz und eine intakte Umwelt:
Bessere Flächennutzungspläne zur Erhaltung von Freiräumen für Natur und Landwirtschaft.
Riesige Mastanlagen verhindern, die die Existenz der bäuerlichen Landwirtschaft bedrohen.
Vreden mit dezentraler Energieversorgung und regenerativen Energieträgern zukunftsfähig machen.
Vreden muss mit schneller Dateninfrastruktur für das 21. Jahrhundert fit gemacht werden.
Grüne wollen den Öffentlichen Nahverkehr attraktiver gestalten: Nachtbuszuschlag abschaffen.

Grün ist ökologisch und sozial gerecht:
Grüne kämpfen für ein gerechtes Miteinander der Generationen:
Anpassung der Bauleitplanung an die geänderten demographischen Anforderungen.
Neue Wohnformen wie das Mehrgenerationenhaus.
Eine Finanzierung sozialer Leistungen weiterhin ermöglichen.
Sorgsamer Umgang mit Steuergeldern, kein Kunstrasenplatz für 400.000 Euro,
keine Erweiterung des Flugplatzes für 10.000.000 Euro.
Grüne wollen längeres gemeinsames Lernen aller Kinder und Ganztagsbetreuung für alle Kinder, die es benötigen.

Und so wollen wir unsere Ziele erreichen:

  • Wir werden durch sachlich fundierte, gut vorbereitete Anträge im Stadtrat die Verwaltung und die Ratsmehrheit von der Richtigkeit unserer guten Ideen überzeugen.
  • Wir setzen uns für mehr direkte Bürgerbeteilung ein, z.B. durch die Durchsetzung vermehrter Einwohnerfragestunden.
  • Wir führen Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern und klären Probleme durch regelmäßige Gespräche mit der Stadtverwaltung.
  • Wir informieren regelmäßig in öffentlichen Veranstaltungen zu aktuellen Themen wie alternative Energien, Vredener Schullandschaft,…
  • Unsere regelmäßigen Treffen sind übrigens immer öffentlich und jede / jeder ist uns herzlich willkommen.
  • Wir freuen uns auf Ihre Anregungen, Fragen, Ideen.

…und hier die Kandidatenliste der Vredener Grünen für die einzelnen Wahlbezirke:

  • 1. Erhard Koch
  • 2. Gertrud Welper
  • 3. Jörg Sachtleben
  • 4. Ulrich Benke
  • 5. Cäcilie Sachtleben
  • 6. Helma Benke
  • 7. Anja Haermeyer
  • 8. Gerd Welper
  • 9. Hans-Jürgen Ratering
  • 10. Ute Horstmann-Koch
  • 11. Antonius Breuers
  • 12. Fares Mohamed
  • 13. Agnes Ratering
  • 14. Josef Mekes
  • 15. Sandra Lentfort
  • 16. Jörg Claushues
  • 17. Hubert Lentfort

Mal richtig abschalten

In einem breiten Bündnis gehen Bürgerinitiativen und NGOs am 5. September in Berlin auf die Straße. Wir sind mit dabei und zeigen wo die Alternativen am 27. September liegen! Als GRÜNE NRW organisieren wir eigene Busse die quer durch NRW fahren und Euch zur bundesweiten Anti-Atom-Demonstration nach Berlin bringen werden.

ür die GRÜNEN Busse aus NRW zur Anti-Atom-Demonstration – Fahrpreis 30 Euro (ermäßigt 15 Euro) – kann man sich über die Online-Anmeldung ein Ticket reservieren!