…und hier alle unsere Kandidaten:
Ihre Kandidatin für den Stadtrat
Nachdem ich einige Jahre als Sachkundige Bürgerin im Ausschuss, Schule, Jugend, Sport und Kultur mitgearbei- tet und habe, bin ich nun seit drei Jahren im Rat unserer Stadt. Dabei liegen mir die Bereiche Bildung und Kultur besonders am Herzen.
Unsere Politik verfolgt das Ziel, die Potentiale von Kindern und Jugendlichen zu fördern, damit sie größt- mögliche Chancen in der Wissensgesellschaft und damit auf dem Arbeitsmarkt haben. Vreden hat mit der neuen Sekundarschule eine Möglichkeit geschaffen Vielfalt, Chancengleichheit, Gemeinschaft und Leistung zu verbinden. Mit der Entwicklung eines Schulcampus sind wir auf einem guten Weg unsere Stadt auch als Bildungs- standort attraktiv zu gestalten.
Ich habe von Anfang an die Entwicklung und Planung des Kulturhistorischen Zentrum aktiv begleitet. Identität und Heimatgefühl sind eng verbunden mit der Geschichte und Kultur einer Region und ihrer Menschen. Sport, Musik, Religion, Naturerlebnis und Heimatkunde prägen das Vereinsleben in unserer Stadt. In Zukunft wird es unsere Aufgabe sein, diese Aktivitäten mit dem demografischen Wandel in Einklang zu bringen.
Nachhaltiger Schutz der Umwelt ist Schwerpunkt unserer grünen Politik. Erneuerbare Energien schützen die Umwelt und schaffen Arbeitsplätze. Wir Grüne setzen uns dafür ein, dass Vreden sinnvolle, kostengünstige, regenerative Energien nutzt, denn erneuerbare Energien sind Zukunftstechnologien.
Wählen Sie am 25. Mai mit allen Stimmen grün und unterstützen Sie Bündnis 90/Die Grünen.
Sandra Lentfort Zwillbrock 27 48691 Vreden, Tel: 02564-5229
Ihr Kandidat für den Stadtrat: Gerd Welper
Seit 1999 vertrete ich Bündnis 90/Die GRÜNEN im Rat der Stadt Vreden und verschiedenen Ausschüssen. Seit 2009 bin ich Fraktionsvorsitzender der Grünen Ratsfraktion.
In den vergangenen Jahren habe ich mich besonders für eine zukunftsfähige Energieversorgung in Vreden eingesetzt.
Mein zweiter Schwerpunkt ist der verantwortungsvolle Umgang mit Flächen und der Erhalt der münsterländischen Parklandschaft mit seinen typischen Wallhecken.Auch der Erhalt einer bäuerlichen Landwirtschaft mit einem flächen-verträglichen Viehbestand sind mir bei meiner Arbeit im Bau-, Planungs- und Umweltausschuss wichtig.
Die Demografische Entwicklung verlangt nach neuen Lösungen für die Stadtentwicklung und die Bauleitplanung.Bestehende Bebauung muss zukunftsfähig erhalten und saniert werden.
Neben der Weiterentwicklung dieser Themen möchte ich die weitere Verbesserung der Vredener Schullandschaft voranbringen.
Wählen Sie am 25. Mai mit allen Stimmen grün und unterstützen Sie Bündnis 90/Die Grünen.
Vreden fit machen für die Zukunft!
Der Weltklimarat stellt fest: es kostet nicht die Welt den Planet zu retten. Gerade für Vreden bedeutet es vielfältige Chancen, sich dieser Handlungsleitlinie zu stellen und die nötigen Schlüsse daraus zu ziehen.
Die Umsetzung der Energiewende vor Ort sorgt für Wertschöpfung und Arbeitsplätze in unserer Stadt. Dabei ist auch die Landwirtschaft ein bedeutender Kooperationspartner.
Unseren kompletten Kommunalwahlkampfflyer können sie hier downloaden.
Minister zu Besuch bei BeTeBe
Angetan von der Arbeit und vom Erfindungsreichtum der Vredener Firma Betebe zeigte sich am Donnerstagabend NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne). „Wie bei Daniel Düsentrieb“, sagte der Grünen-Politiker beim Rundgang durch die Produktionshalle des 44 Mitarbeiter zählenden Unternehmens, wo er sich besonders für die neu entwickelte Gülle-Separationstechnik interessierte. Zuvor hatte der Minister auf Einladung des Grünen-Mitglieds Josef Wissing den Milchviehbetrieb der Wissings in Vreden-Köckelwick besucht.
Copyright 22.03.2014 MünsterlandZeitung
Grüne Kandidaten
Einige neue Gesichter und viele bekannte Mitglieder treten zur diesjährigen Kommunalwahl am 25. Mai an.
Die Besetzung der Wahlbezirke und die Aufstellung einer Reserveliste für die Gemeinderatswahl war
zentrales Thema der letzten Ortsverbandsversammlung des OV Vreden. Neben vielen bekannten Kandidaten treten Norbert Tenhumberg und Hans Terwort erstmalig zur Wahl an.
Die Besetzung der Wahlbezirke sieht wie folgt aus:
Bezirk 1: Fares Mohamad
Bezirk, 2: Gertrud Welper, Bezirk 3: Helena Mohamad, Bezirk 4: Josef Wissing, Bezirk 5: Ulrich Benke, Bezirk 6: Helma Benke, Bezirk 7: Cäcilie Sachtleben, Bezirk 8: Erhard Koch, Bezirk 9: Gerd Welper, Bezirk 10: Norbert Tenhumberg, Bezirk 11: Antonius Breuers, Bezirk 12: Jörg Claushues, Bezirk 13: Josef Mekes, Bezirk 14: Ursula Mekes, Bezirk 15: Martina Weiß, Bezirk 16: Sandra Lentfort, Bezirk 17: Hubert Lentfort
Auf dem Bild sind alle Vertreter der Reserveliste zu sehen:
1. Platz: Sandra Lentfort, 2. Platz: Gerd Welper, 3. Platz: Cäcilie Sachtleben, 4. Platz: Josef Wissing, 5. Platz: Gertrud Welper, 6. Platz: Ulrich Benke, 7. Platz: Helma Benke, 8. Platz: Hans Terwort
Es wird gebaut
Kontinuität, aber auch Stillstand
Und dies schrieb die MZ heute zu der Haushaltsrede von Gerd Welper vor dem Rat der Stadt. (Haushaltsrede 2014 vom Fraktionsvorsitzenden Gerd Welper)
Grünen-Fraktionschef Gerd Welper war laut eigener Aussage versucht, seine
Haushaltsrede von 2013 zu recyceln – fast alle Themen tauchten wieder auf. Er
lobte auf der einen Seite Kontinuität, kritisierte aber auch Stillstand in
einigen Feldern. Kontinuität würden die Grünen gern in Sachen Schulcampus walten
lassen: Grundlegende Änderungen würden die bisher getätigten Investitionen
massiv in Frage stellen, so Welper. Stillstand sah er im Umgang mit den
Potenzialen für die Stadtentwicklung, die aus der Weiterentwicklung bestehender
Siedlungen zu erzielen wären. Halbherzig und aus zweiter Reihe werde auch die
Gründung eines Zweckverbands zur Finanzierung der Wirtschaftswegeunterhaltung,
kritisierte Welper. Des Weiteren fehlte den Grünen auch in diesem Haushaltsplan
einen detaillierten Energiebericht. ewa
Copyright 27.02.2014 MünsterlandZeitung
Haushaltsberatungsanträge 2014
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, die Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen stellt zu den Haushaltsberatungen folgende Anträge:
1. Die Stadt Vreden erstellt ein Handlungskonzept Flächenverbrauch
Begründung: Im Zuge des vom Kreis Borken erarbeiteten Projekts Region in der Balance haben mehrere kreisangehörige Kommunen Handlungskonzepte zum Flächenverbrauch erstellt. Insbesondere der Generationenwechsel in älteren Baugebieten sollte von der Stadt Vreden aktiv begleitet werden. Durch diese Begleitung könnte der Flächenneuverbrauch und der Zubau von Infrastruktur gebremst werden.
2. Der von der Verwaltung mehrfach angekündigte Zweckverband Wirtschaftswege wird spätestens zur Haushaltsberatung 2015 gegründet.
Sollte die Gründung bis zu diesem Termin nicht möglich sein, wird zu diesem Zeitpunkt eine Alternative zur Finanzierung der Wirtschaftswege vorgelegt.
Begründung: Bei der Instandhaltung der Wirtschaftswege beseht, unter anderem durch veränderte Nutzung, ein deutlicher Finanzbedarf.
3. Der Rat der Stadt Vreden unterstützt die Einrichtung einer Busverbindung Gronau-Vreden-Bocholt
Begründung: Durch die Schaffung dieser Busverbindung wird das Kulturhistorische Zentrum mit dem ÖPNV erreichbar.
Die Fachhochschule Bocholt kann von Vredener Studierenden direkt mit dem Bus besucht werden.
4. Die Stadt Vreden prüft ob im Rahmen des Modellprojekts „Teilhabe an Arbeit“ ein geeigneter Arbeitsplatz für Menschen mit Behinderung eingerichtet werden kann.
Begründung: Seit Oktober letzten Jahres gibt es ein landesweites Modellprojekt „Teilhabe an Arbeit – 1000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen“. Ausgestattet ist dieses Projekt mit Mitteln des Landes NRW, des Europäischen Sozialfonds und den beiden Landschaftsverbänden LWL und LVR.Ziel des Projektes ist es, Menschen mit Behinderungen den Zugang zum allgemeinen Arbeitsmarkt zu erleichtern und möglichst in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis zu überstellen.
5. Der Ansatz für die Konzessionsabgaben für die Stromversorgung,Gasversorgung und Wasserversorgung wird um 100.000 Euro erhöht.
Mehr GRÜNe für Vreden
…kaum ist die letzte Wahl vorbei, kann man den Blick auf den 25. Mai 2014 richten, denn dann wird in Vreden wieder der Rat der Stadt gewählt. Wie wichtig Kommunalpolitik ist, konnte man an dem Beispiel Innenstadtkonzept sehen. Wir brauchen interessierte Bürger und Bürgerinnen, die uns unterstützen. Machen sie bei uns mit!!

Kontakt: Sandra Lentfort, Sprecherin der Grünen Vreden, Zwillbrock 27, 48691 Vreden, Tel. 02564-5229, ortsverband@gruene-vreden.de











